Die folgenden Übersetzungen stammen aus der Reihe „Studien zum Prinzip des Teilens“ und anderen ausgewählten Texten von STWR.
Es ist an der Zeit, die Vision der Vereinten Nationen von globalem Teilen und Gerechtigkeit wiederzubeleben
Die eskalierende globale Krise erfordert eine beispiellose Umverteilung von Wohlstand und Ressourcen, weshalb Aktivisten die radikale Vision der Vereinten Nationen zur Erreichung von Artikel 25 wiederbeleben sollten.
Wird Covid-19 ein Notrettungsprogramm für die Ärmsten der Welt in Gang setzen?
Die einzige Gewissheit ist, dass die am stärksten gefährdeten und ausgeschlossenen Mitglieder der Gesellschaft, wie bei allen Wirtschaftskrisen, die schlimmsten Folgen tragenwerden.
Eine Einführung in das globale wirtschaftliche Teilen
In einer zunehmend ungleichen und nicht nachhaltigen Welt müssen die Regierungen dringend die restriktiven politischen und wirtschaftlichen Ideologien der Vergangenheit überwinden und Lösungen finden, die den gemeinsamen Bedürfnissen der Menschen in allen Ländern gerecht werden.
Hin zu einem universellen Grundeinkommen für alle Menschen
Ein wahrhaft universelles und bedingungsloses Grundeinkommen ist innerhalb jeder Nation, die unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen koordiniert wird, letztendlich möglich.
Das Gemeingut der Menschheit
Wir sind so lange nicht in der Lage uns ein ernsthaftes neues ökonomisches Paradigma für die Verwaltung der gemeinsamen Ressourcen der Erde vorzustellen, bis wir nicht zuerst die Notwendigkeit einer psychosozialen Transformation in unserem Bewusstsein erfassen.
Die Sharing Economy: Eine Zeit des Herzens
#Die wahre Sharing Economy repräsentiert das Ende einer Ära, definiert von Streben nach Gewinn und wettbewerbsfähigem Eigeninteresse, während ein neues Zeitalter des zwischenstaatlichen Austausches und der Zusammenarbeit in einer Welt, die solch eine Fülle von Finanzkapital und verfügbaren Ressourcen hat, erst durch die Beendigung des weltweiten Hungers beginnen kann.
Der Kreuzpunkt von Politik und Spiritualität in Bezug auf die Klimakrise
Das folgende Interview mit Mohammed Mesbahi, Gründer von STWR, untersucht sowohl die gegenwärtige politische also auch die tiefere spirituelle Bedeutung der Notwendigkeit, die Ressourcen der Welt in Bezug auf den eskalierenden Klimawandel zu teilen.
Artikel 25: Eine Bürgerinitiative zur Transformation der Welt
Nach so vielen Jahren der politischen Untätigkeit, kann nur der gute Wille des Volkes ein Ende der Armut, in einer Welt des Überflusses, durch enorme und kontinuierliche Proteste in allen Ländern herbeiführen, schreibt Mohammed Mesbahi.
Eine Untersuchung darüber, was es heißt, Nahrungsmittel zu teilen
Wenn es uns ein Anliegen ist, die andauernde, und auch kriminelle Hungersnot in einer Welt des Überflusses zu beenden, können wir unser Handeln nicht nur auf unser Land oder unsere Gemeinde beschränken. Stattdessen sollten wir das Teilen der Nahrungsmittel auf einer globalen Ebene ins Auge fassen, vor allem hinsichtlich einer Politik, den Hunger abzuschaffen, sagt Mohammed Mesbahi
Wach auf Amerika, wach auf!
Es ist an der Zeit, dass Amerika seine Werte durch eine umfassendere und spirituelle Vision, auf der Grundlage einer gerechten Verteilung der Ressourcen der Welt, eiligst ersetzt.
Globale Vereinigung der Menschheit
Die Zeit ist gekommen, wo Millionen von uns demonstrieren müssen, und zwar nicht gegen dieses oder jenes, sondern wer wir sind.
Kommerzialisierung: Die Antithese zum Teilen
Die größte Gefahr in der heutigen Welt ist nicht die Kommerzialisierung an sich, sondern unsere ständige Identifikation mit ihrer inneren und äußeren Manifestation, da sie die menschliche Intelligenz in die Gegenrichtung von Natur und spiritueller Evolution leitet.
Ein Diskurs über Ideologien, Überzeugungen und ‘Ismen’
Wie können wir zu der Erkenntnis gelangen, dass Teilen die Lösung für eine planetare Krise ist, und unsere einzig noch verbleibende Hoffnung für die Sanierung einer geteilten Welt? Diese Frage ist bei der Betrachtung der Ismen von zentraler Bedeutung, denn wir haben unsere Selbstgefälligkeit intellektualisiert, um sie als normal zu rechtfertigen.
Weihnachten, das System und ich
Das System, dem wir die Schuld für unsere Probleme auf der Welt in die Schuhe schieben, wird von uns, von Ihnen und mir gebildet. Das wird besonders deutlich sichtbar zur Weihnachtszeit, wenn wir im Namen Jesu in den Geschäften unsere fragile Erde ausplündern, schreibt Mohammed Mesbahi.
Der Schrei nach Gerechtigkeit
Wenn es uns ein Anliegen ist, die andauernde, und auch kriminelle Hungersnot in einer Welt des Überflusses zu beenden, können wir unser Handeln nicht nur auf unser Land oder unsere Gemeinde beschränken. Stattdessen sollten wir das Teilen der Nahrungsmittel auf einer globalen Ebene ins Auge fassen, vor allem hinsichtlich einer Politik, den Hunger abzuschaffen, sagt Mohammed Mesbahi